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A390
Scha
Wien : Stadt der Frauen ; eine Reiseführerin
Schachinger, Marlen, 2006Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-85371-260-3 |
Verfasser | Schachinger, Marlen
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Systematik | A390 - Wien |
Schlagworte | Geschichte, Führer, Wien, Frau, Berühmte Persönlichkeit |
Verlag | Promedia |
Ort | Wien |
Jahr | 2006 |
Umfang | 240 S. : Ill., Kt. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Marlen Schachinger |
Annotation | Marlen Schachinger porträtiert sie alle mit Augenzwinkern, versetzt biographische Daten mit Literaturzitaten oder Textdokumenten aus Zeitschriften und mit Auszügen aus Briefwechsel, viele davon bislang unveröffentlicht. Neben einer anregenden Lektüre lädt Wien. Stadt der Frauen auch zum Mit- und Selbst-Entdecken ein. Nach einer allgemeinen Einführung folgen 23 Bezirksdarstellungen, auf deren Übersichtskarten die Frauen-Orte optisch herausgehoben werden. Ein anschließender Rundgang durch den ersten Bezirk zeichnet mit über 90 Frauenportraits das Bild eines weiblichen Wien. Im Nachwort wird zuletzt noch auf die administrativen Bedingungen zur Anbringung von Würdigungstafeln eingegangen, denn selbst das Gedenken wird frau nicht leicht gemacht. (Verlagstext) "Jedenfalls trägt ein Buch wie dieses dazu bei, dass Frauen sich in Wien heimischer fühlen werden, die Stadt auch als ihre erleben können. Der Mann ist nicht mehr ungebrochen als Maß aller Dinge spürbar, ungeachtet der sich in Gedenktafeln, Straßennamen und Denkmäler niederschlagenden beinahe exklusiv männlichen Erinnerungs- und Identifikationsstiftungskultur. Initiativen in einzelnen Bezirksvertretungen ist es mittlerweile auch zu danken, dass zumindest, was die Straßennamen anbelangt dem nun gezielt Abhilfe geschaffen wird. Dass und wie die Stadt das Wirken der in ihr lebenden Frauen in ein öffentliches Gedächtnis rücken könnte dafür kann Wien.Stadt der Frauen zahlreiche Anregungen bieten. Vielleicht ein Geschenk an den Bürgermeister, die Frauenstadträtin und die BezirksvorsteherInnen?" Hilde Grammel - http://sic.feminismus.at |
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