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823
Orw
Tage in Burma : (Burmese Days) Roman
Orwell, George, 1982Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-257-20308-0 |
Verfasser | Orwell, George |
Beteiligte Personen | Rademacher, Susanne [Übers.] |
Systematik | 823 - Englische Erzählprosa |
Verlag | Diogenes Verlag |
Ort | Zürich |
Jahr | 1982 |
Umfang | 322 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Annotation | "Neunzehnhundertvierundachtzig" begann in einem Außenposten des britischen Weltreichs, in Burma, wo Eric Blair fünf Jahre lang (1922-27) ein skeptischer Offizier der Kaiserlich Indischen Polizei war. "Der Dienst entsprach mir nicht und ließ mich den Imperialismus verabscheuen, obwohl nationalistische Gefühle zu dieser Zeit in Burma nicht sehr ausgeprägt und die Beziehungen zwischen den Engländern und den Burmesen nicht besonders schlecht waren. Als ich 1927 in England auf Urlaub war, quittierte ich den Dienst und beschloß, Schriftsteller zu werden." Aus dem argwöhnischen Beamten Eric Blair wurde der wache Schriftsteller George Orwell. Aus den Eindrücken kolonialer Ungerechtigkeiten wurde der erste, engagierte Roman, Tage in Burma; von den Macht- und Ohnmachtverhältnissen; wie sie der einzelne zu handhaben sucht oder, öfter, ertragen muß. Fast alle sehen sich getrieben von den Umständen- bedrückend genug für die meisten, die sich in ihre Rolle fügen, aber verhängnisvoll für den einen, der sich schüchtern dagegen sträubt. |
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